Durch den Wandel der öffentlichen Wahrnehmung über Psychedelika, berichten immer mehr Menschen, wie bewusstseinsverändernde Substanzen oder psychedelische Retreats ihr Leben zum Besseren verändert haben – darunter auch viele Berühmtheiten. Hier sind einige ihrer Erfahrungen – teils komisch und skurril, teils tiefgreifend und lebensverändernd.
Der US-amerikanische Stand-up-Comedian darf in dieser Auflistung selbstverständlich nicht fehlen. Er selbst ist einer der bekanntesten prominenten Befürworter:innen der psychedelischen Szene. In seinem erfolgreichen Podcast „The Joe Rogan Experience“ hat er regelmäßig Gäste aus den unterschiedlichsten Bereichen, darunter unter anderem Größen wie Tech-Gigant Elon Musk oder Radrenn-Profi Lance Armstrong. Zu einen seiner beliebtesten Themen gehört der psychedelische Kosmos, den er gerne mit eigenen Erfahrungsberichten füllt, aber auch diverse Gäste zum besagten Thema vor dem Mikrofon begrüßt – beispielsweise Michael Pollan, Paul Stamets oder Dennis McKenna.
Rogan selbst glaubt an die Legalisierung psychedelischer Substanzen und befürwortet diese Haltung auch öffentlich. Er ist fest davon überzeugt, mit Zauberpilzen, LSD und Co. das eigene Bewusstsein tiefgründig erforschen zu können und dass die Behandlung von psychischen Erkrankungen auf Basis von Psychedelika Teil der allgemeinen Gesundheitsversorgung werden sollte.
Einige seiner persönlichen psychedelischen Trips durchlebte er teils unter ungewöhnlichen Umständen – zum Beispiel in seinem Floating-Tank im hauseigenen Keller. Darin ist man vollkommen schallisoliert, von Dunkelheit umgeben und man schwimmt – bzw. „floatet“ – im Salzwasser vor sich hin. Unter dem Einfluss von Psychedelika erlebte er dort unter anderem schonungslose Ehrlichkeit über seine Person, was er selbst als äußert dunkle Momente beschrieb. Um seine eigenen Erfahrungen mit Halluzinogenen zu beschreiben, findet der Podcaster nur wenige Worte, und wenn, dann meist auf eine kuriose Art und Weise:
“It’s so titanic that any words I use to describe it are just noise. It’s a f***ing billion roller coasters, plus aliens. It is whatever it is. I don’t know what it is.” [1]
Wenn es um die Top 5 Bücher geht, die man als psychedelischer Neuling definitiv gelesen haben sollte, dann führt meist kein Weg an „How To Change Your Mind“ von Michael Pollan vorbei. So erging es auch der US-amerikanischen Filmschauspielerin Kristen Bell, die durch dieses Buch erstmals auf die Wirkung von psychedelischen Substanzen für die therapeutische Behandlung von Angstzuständen aufmerksam wurde. Überzeugt durch den literarischen Tiefgang, die vielen Studienergebnisse und Berichte von Proband:innen zahlreicher Forschungen, beschloss sie ihre eigenen psychischen Probleme mithilfe der Einnahme von Psilocybin anzugehen, um eine Alternative zu den bislang vielen westlichen Medikamenten zu finden, die sie über die Jahre zu sich nahm. In der Erfahrung selbst, die sie unter Aufsicht ihres Ehemannes unternahm, erfuhr sie die Schönheit des Lebens und spürte unfassbar starke Selbstliebe. Vollkommen geheilt ist sie durch diese Erfahrung nicht und es plagen sie weiterhin depressive Zustände, jedoch konnte sie greifbarer verstehen, woher ihre Ängste kamen und wie sie damit in Zukunft besser umgehen kann:
„When I get too much stimulus I get really irritable and it just spikes. But you just have to know when to take breaks so that you're not overwhelmed, because when I'm overwhelmed my anxiety shoots up like skyrockets. But I am still on a medication and I don't know if I'll ever be off it. I would love to think I would one day. But right now it's working.“ [2]
Sie ermutigt Menschen, sich frei von der Angst zu machen und sich in Behandlung zu begeben, sofern sie merken, dass sie depressiv verstimmt sind. Gleichzeitig, auch aus eigener Erfahrung, sensibilisiert sie Menschen, den Blick zu weiten, sich nicht nur auf eine einzige Medikation zu fokussieren, sondern offen für neuartige Wege zu sein, um sich nachhaltig und langfristig besser zu fühlen. Über Ihre Depression sowie die psychedelischen Erfahrungen spricht Kristen Bell in einer Folge des Podcasts HypochondriActor von Dr. Priyanka Wali und Sean Hayes.
Nicht immer sind Psychedelika das richtige Werkzeug, um der eigenen psychischen Gesundheit Linderung zu verschaffen bzw. damit herauszufinden, was die Ursache hinter einer mentalen Erkrankung ist. Gerade bei größeren Herausforderungen, die einem das Leben stellen, ist Vorsicht geboten. Für unser SET & SETTING Retreat durchlaufen Interessierte daher einen psychologisch-fundierten 4-Schritte-Screeningsprozess. Dort finden wir mithilfe unserer psychologischen Fachkräfte gemeinsam heraus, ob ein psilocybinhaltiges Retreat zum aktuellen Zeitpunkt der richtige Schritt für dich ist oder nicht eher andere Methoden vorerst sinnvoller wären. Denn deine Gesundheit steht an erster Stelle.
Liest du diesen Artikel zufällig gerade auf einem iPhone oder MacBook? Die Marke Apple, mittlerweile eine der wertvollsten auf diesem Planeten, revolutionierte vor vielen Jahren die Computertechnologie und schaffte es, moderne Technik durch ein elegantes und zugängliches Design für die breite Masse attraktiv zu machen. Die Idee dahinter fußt nicht nur auf Lehren aus einem Design-Studium. Steve Jobs, langjähriger CEO und Gründer des Unternehmens mit dem markanten angebissenen Apfel als Logo, erlangte seine bahnbrechenden Kreativschübe wohlmöglich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – mit viel Meditation und etwas LSD. Gemeinsam mit seinem Freund Daniel Kottke interessierten sich beide in jungen Jahren für Bewusstseinsforschung und Metaphysik, lasen wissbegierig Bücher, wie zum Beispiel „Be Here Now“ von Ram Dass, und unternahmen Wanderungen und Zeltausflüge, auf denen sie vollkommen neue Einsichten und Perspektiven durch die Einnahme von Psychedelika und Meditation erlangten. "Taking LSD was a profound experience, one of the most important things in my life. […] LSD shows you that there's another side to the coin, and you can't remember it when it wears off, but you know it. It reinforced my sense of what was important — creating great things instead of making money, putting things back into the stream of history and of human consciousness as much as I could." [3]
LSD verhalf Steve Jobs, das Bewusstsein besser zu verstehen. War das Halluzinogen letztendlich auch verantwortlich für die Entwicklung des iPhones? Jedenfalls erfüllte es ihn mehr, schöne Dinge für die Menschen zu erschaffen, als sich von der Entwicklung finanziellen Reichtum zu versprechen.
„I don’t think psychedelics are the answers to the world’s problems, but they could be a start.” [4] Mit diesem hoffnungsvollen Satz eröffnet der britische Rockstar im Vorspann die Netflix-Doku „Have A Good Trip“, in der einige Berühmtheiten offen über ihre Erfahrungen mit Halluzinogenen sprechen. Sting selbst bezeichnet die vielen Erfahrungen, die er in seinem Leben gemacht hat, als durchweg wertvoll. Dabei waren nicht alle gleichermaßen schön, sondern hin und wieder auch ein kleiner Ritt durch die eigene schmerzhafte Schattenwelt. Doch um sich folglich besser reflektieren zu können, waren alle tiefgründigen Einblicke in sein Unterbewusstsein, eingeleitet durch Psychedelika, enorm wichtig, um aus ihnen zu lernen und etwas Greifbares mitzunehmen. Das seiner Meinung nach zentrale Problem des Bewusstseins ist dabei immer, sich der eigenen Sterblichkeit und die des Universums bewusst zu sein. Diese Erkenntnis eröffnete sich für Sting auf einer Farm, als er während einer Peyote-Session einem befreundeten Bauern bei der Geburt eines Kalbs helfen musste und ihm sich dadurch, während der 20-minütigen Geburt, der allumfassende Sinn des Universums in einem gigantischen High-Zustand darbot.
Vielleicht hast du noch die Szene vor Augen, wie der ehemalige US-amerikanische Schwergewichtsboxer seinem damaligen Gegner in dessen Ohr biss. Unzählige Kämpfe, unzählige Siege – nichts konnte ihn stoppen. Auch niemand, als er sich dazu entschloss, seine Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen und 2005 in den Ruhestand zu gehen. Doch da gab es eine Sache, die ihn stoppen konnte, weiterhin im Ruhestand zu bleiben – und nach 15 Jahren wieder in den Ring zu steigen: 5-MeO-DMT. Wie er der USA Today Sports verriet, brachte das psychedelisch wirkende Krötengift den Sportler an einen Ort in einer anderen Dimension, wo er eine wundersame Veränderung seiner Selbst erfuhr. Die Substanz sprach zu ihm und gab ihm den Mut, wieder sportlich aktiv bzw. körperlich fit zu werden und in den Ring zu steigen: „It really blew my mind. It told me to come back and start getting in shape“. [5] In 2020 kam es dann wirklich zu einem Showkampf gegen den drei Jahre jüngeren Roy Jones im corona-bedingt leeren Staples Center in Los Angeles. Nach acht intensiven Runden hieß es dann Unentschieden – und Tyson fand nicht nur lobende Worte für seinen Gegner, sondern bekam auch ein großes Lob zu seiner Form zurück. [6]
In einem Interview mit Reuters offenbarte die Boxlegende zudem, schon während den Erfolgen seiner Sportkarriere unter starken psychischen Problemen gelitten zu haben, die er jedoch der breiten Öffentlichkeit aufgrund des medialen Drucks verheimlichte. Erst mit der Einnahme von psychedelischen Pilzen konnte er den Blickwinkel auf sein Leben ändern und die depressiven Verstimmungen hinter sich im Boxring zurücklassen. "To think where I was — almost suicidal — to this now. Isn't life a trip, man. It's amazing medicine, and people don't look at it from that perspective." [7]
Die Kult-Filmreihe Star Wars machte Sie in der Rolle der Prinzessin Leia zur Ikone. Vor ihrem Tod sprach die Schauspielerin offen und mit viel Bewunderung über viele Erfahrungen mit psychedelischen Substanzen. LSD war damals ihr absoluter Favorit, wie sie in einem Interview in der Rolling Stone aus dem Jahr 2016 verriet. Darin spricht sie weniger über heilbringende oder lebensverändernde Erfahrungen, sondern erinnert sich gerne an Momente, in denen ihre Wahrnehmung auf lustige Art und Weise auf den Kopf gestellt wurde. Das reicht von einem Wüsten-Trip, bei dem ihre Kleider in ihrer Vorstellung Feuer fingen und sie mit ihrem späteren Ehemann lachend darüber umher tanzten, bis zu einem Urlaub auf den Seychellen, wo sie „eine Erschütterung der Macht“ wahrnahm, und folglich halbnackt vor einer Busladung ankommender Japaner:innen stand. Mit dem richtigen Set & Setting wäre die Macht wohl deutlich stärker mit ihr gewesen.
Wenn es um Countrymusik geht, ist sie in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr wegzudenken: die Rede ist von Kacey Musgraves. Die in Texas geborene Grammy-Preisträgerin verriet in einem Interview mit Apple Music, dass eine Psilocybin-Erfahrung sowohl ihre Kreativität für ihr neues Album steigerte als auch eine enorme Hilfe war bei der Konfrontation mit einem persönlichen schmerzvollen Trauma, um dieses dann verarbeiten zu können. Trotz des unglaublichen Boosts für ihr Album und die Hilfeleistung für ihre eigene Heilung, vermied sie bislang öffentlich darüber zu sprechen, da sie nicht wollte, dass ihre Fans Ihren Weg verantwortungslos kopieren. Passend dazu sprach sie in einem Rolling Stone-Artikel über Set & Setting und wie enorm wichtig diese beiden Rahmenbedingungen sind. “It was like mental and spiritual labor. Like, 10 years of therapy in one sitting”. [8] Darum war es für sie auch wichtig, dass sie sowohl von einem Arzt als auch mit einer auf die Erfahrung abgestimmten musikalischen Playlist begleitet wurde.
The idea is you can embrace your shadow self and your shadow emotions, almost as if it’s a character that needs love as well.” [8]
Einer der größten Filmstars der Hollywoodszene, kein geringerer als der Schauspieler Will Smith, hat sich jüngst zu seinen Erfahrungen mit Psychedelika geäußert. Den ersten Spoiler gab er in einem Interview mit dem Magazin GQ, woraufhin tiefere Einblicke in seiner Biografie „WILL“ folgten. Er beschreibt verantwortungsbewusst und detailreich seine Erfahrungen mit dem amazonischen Pflanzen-Gebräu Ayahuasca, wie es ihm das beste Gefühl gab, dass er in 50 Jahren je hatte – ein Gefühl von purer Freiheit. Zuvor wurden ihm Visionen gezeigt, die laut eigener Aussage sehr schmerzhaft waren. Er sah sich selbst sein komplettes Vermögen sowie seine Karriere verlieren und wurde mit tiefsitzenden Ängsten konfrontiert – zum Beispiel der Angst vor Wasser, der er sich nach seiner Reise entgegenstellte und erstmals schwimmen lernte. Auch das Gefühl des Loslassens entwickelte sich für ihn von etwas Negativem zu einem Gefühl der unendlichen Macht. Dass Gegensätze, vermeintlich ein Zeichen von Schwäche, ebenso kraftvoll seien.
“Stopping was equally as powerful as going; resting was equally as powerful as training; silence was equally as powerful as talking. Letting go was equally as powerful as grasping. ‘Surrender’ to me no longer meant defeat — it was now an equally powerful tool of manifestation.” [9]
Auch seine Partnerin Jada Pinkett Smith sowie ihr gemeinsamer Sohn Jaden sprachen bereits in der Öffentlichkeit über eigene psychedelische Erfahrungen. In der Facebook Serie Red Table Talk offenbarte Jada, dass sie ihre mehr als 10 Jahre andauernde und stark belastende Depression mit einer Pilztherapie erfolgreich in den Griff bekam. Beide machen sich stark dafür, dass Afroamerikaner:innen einen sicheren und besseren Zugang zur psychedelischen Pflanzenmedizin erhalten, um so therapeutisch an sich arbeiten zu können.
Dass der amerikanische Rapper Snoop Dogg mit Drogen in Verbindung gebracht wird, ist für viele kein Neuland. Doch neben seinem starken Cannabis-Konsum, den er in der öffentlichen Wahrnehmung auslebt und in seinen Songs zelebriert, sprach der Künstler vor einigen Jahren in der YouTube Show GGN News über eine sehr emotionale Psilocybin-Erfahrung in den Niederlanden. Vor einem Auftritt mit Rap-Kollege Run-D.M.C. nahm er einige Zauberpilze zu sich und brach daraufhin hinter der Bühne bitterlich in Tränen aus. Wie er in der Sendung erzählte, war sein Weinen etwas Unerklärliches aber durchweg Befreiendes für ihn. Versuchen es zu deuten, konnte er es für sich nur so, dass die freudige und überwältigende Vorstellung, in Kürze mit einer Rap-Größe wie Run-D.M.C. auf derselben Bühne zu stehen, durch die psychedelische Substanz emotional verstärkt wurde.
Ob für den Gebrauch von magischen Zauberpilzen dieses Set und Setting während eines Live-Auftritts das Richtige war, kann nur der Rapper selbst entscheiden. Da Psychedelika ein so mächtiges Werkzeug sind, empfehlen wir von SET & SETTING dringend, den Konsum mit der richtigen Vorbereitung sowie in einem geschützten Rahmen mit vertrauensvollen Begleiter:innen durchzuführen, um sich in der Erfahrung sicher zu fühlen und um das Erfahrene auch im Nachgang langfristig integrieren zu können.
In der Öffentlichkeit gab der exzentrische Milliardär bislang nie offenkundig zu, jemals Gebrauch von psychedelischen Substanzen gemacht zu haben. Doch es ist kein Geheimnis, dass der derzeit reichste Mensch der Welt ein Befürworter von Psychedelika ist. In Interviews, zum Beispiel für die CodeCon 2021, aber auch via teils humorvoller Twitter-Posts und auch solcher zur Behandlung von Depressionen, lässt der Gründer von SpaceX und Tesla zwischen den Zeilen durchblicken, dass seiner Meinung nach Menschen viel offener für psychedelische Substanzen sein sollten. In einer Podcast-Folge mit Joe Rogan gönnten sich beide während der Live-Aufzeichnung genüsslich einen Joint, was Musk jedoch im Nachgang einigen Ärgernis einbrockte. Ob dem Unternehmer die Idee für sein Auto- oder Weltraumimperium während einer psychedelischen Erfahrung kam? Vielleicht werden wir es irgendwann noch einmal wissen.
Immer mehr Berühmtheiten sprechen offen und direkt über ihre Erfahrungen mit psychedelischen Substanzen. Sie berichten von lustigen Begegnungen oder lebensverändernden Einsichten, mal von guten Erfahrungen, mal von weniger guten. Ihnen steht in der öffentlichen Wahrnehmung ein enormes Potenzial gegenüber, als Vorbilder und mit einer erhöhten Glaubwürdigkeit Menschen zu begeistern oder sie aufzuklären.
Nicht immer wird bei ihren eigenen Erfahrungen verantwortungsbewusst und mit dem richtigen Set und Setting konsumiert. Um die Kraft der Wirkung zu nutzen, nämlich mit Psychedelika als Hilfsmittel auf eine tiefe Begegnung mit sich selbst zu gehen, ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld bestmöglich über das Thema zu informieren und in einer schützten Atmosphäre davon Gebrauch zu machen. Zum Beispiel auf einem zeremoniellen Retreat mit vielen weiteren, interessanten Teilnehmer:innen sowie professionellen Guides. Diese unterstützen dich in allen Belangen und spenden Vertrauen und Sicherheit während des bewusstseinsveränderten Zustands. Auch im Nachgang bist du nicht allein, sondern kannst mit ihrer Hilfe das Erfahrene besser verstehen und langfristig integrieren.
[1] https://open.spotify.com/show/4rOoJ6Egrf8K2IrywzwOMk
[2] https://people.com/health/kristen-bell-tried-hallucinogenic-mushrooms-to-help-manage-her-depression/
[3] https://www.businessinsider.com/steve-jobs-lsd-meditation-zen-quest-2015-1
[4] http://www.mxdwn.co.uk/news/sting-opens-up-about-psychedelic-drugs-in-netflix-documentary-have-a-good-trip/
[5] https://eu.usatoday.com/story/sports/boxing/2020/11/27/mike-tyson-roy-jones-jr-fight-psychedelic-drugs/6442985002/
[6] https://www.spiegel.de/sport/harter-show-kampf-klares-unentschieden-a-f676df2d-93a3-4b88-911e-480d629ce4e6
[7] https://www.reuters.com/lifestyle/sports/mike-tyson-says-psychedelics-saved-his-life-now-he-hopes-they-can-change-world-2021-05-28/
[8] https://www.rollingstone.com/music/music-features/kacey-musgraves-new-album-grammy-psychedelics-1125201/
[9] Manson, M., Smith, W. (2021). WILL: Die Autobiografie - Die deutsche Ausgabe des Nr.1-NYT-Bestseller. Deutschland: Heyne Verlag.
Bei Fragen und Anregungen stehen wir euch gerne zur Verfügung.
